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Steuertipps für Influencer: Antworten auf die 6 häufigsten (und weitere) Fragen 

Geschrieben von: Sophia Merzbach

Aktualisiert am: Februar 17, 2025

Lesezeit: 8 Minuten

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Das deutsche Steuerrecht ist komplex und es nicht immer einfach zu wissen, was du wie von der Steuer absetzen kannst. Vor allem bei einem relativ neuen Beruf wie dem des Influencers kommen daher immer wieder Fragen auf zu der genauen steuerlichen Handhabung von Geschäftsreisen, Arbeitszimmern oder auch Spenden und Geschenken.

Wir haben dir die 6 häufigsten Steuerfragen von Influencern in diesem Artikel zusammengefasst – und auch gleich beantwortet. Zudem findest du ganz am Ende noch weitere Tipps für deine Karriere als Influencer.

1. Kann ich mein Arbeitszimmer von der Steuer absetzen?

Ja, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen. Damit das Finanzamt die Kosten für dein häusliches Arbeitszimmer anerkennt, muss der Raum ausschließlich für berufliche Zwecke genutzt werden. Außerdem gibt es Unterschiede, je nachdem, ob dein Arbeitszimmer dein einziger Arbeitsplatz ist oder nicht.

Wann ist das Arbeitszimmer steuerlich absetzbar?

Arbeitszimmer als Mittelpunkt der Tätigkeit:
Falls dein Homeoffice der ausschließliche Ort deiner beruflichen Tätigkeit ist (mindestens 90 % deiner Arbeitszeit), kannst du die vollen Kosten steuerlich geltend machen.

Nur teilweise berufliche Nutzung:
Wenn du das Arbeitszimmer nicht ausschließlich für die Arbeit nutzt, gelten strengere Regeln. In diesem Fall kannst du maximal 1.250 € pro Jahr an Kosten absetzen – aber nur, wenn dir kein anderer Arbeitsplatz zur Verfügung steht (z. B. ein externes Büro).

Kein eigener Arbeitsraum:
Wenn du eine Arbeitsecke im Wohnzimmer oder ein anderes Zimmer nicht ausschließlich für berufliche Zwecke nutzt, beteiligt sich das Finanzamt nicht an den Kosten.

Was gilt für Influencer mit eigenem Studio?

🎥 Falls du für deine Foto- oder Videoproduktion ein eigenes Studio zu Hause hast, wird es kniffliger. Damit du die vollen Kosten absetzen kannst, muss es sich um einen abgeschlossenen Raum handeln, der ausschließlich für die Produktion genutzt wird.

💡 Wichtig:

  • Auch ein abgetrennter Bereich deines Wohnzimmers kann als Studio gelten, wenn er nur beruflich genutzt wird.
  • Falls du das Studio auch als Arbeitszimmer nutzt, könnte das Finanzamt die steuerliche Abzugsfähigkeit einschränken.

Welche Kosten kann ich absetzen?

  • Miete oder anteilige Mietkosten für das Arbeitszimmer
  • Nebenkosten (Strom, Wasser, Heizung)
  • Renovierungskosten (z. B. neue Wandfarbe oder Bodenbelag für das Arbeitszimmer)
  • Ausstattung wie Schreibtisch, Stuhl oder Schränke (ggf. als Betriebsausgabe)

Tipp:

Dokumentiere genau, wie oft und wofür du dein Arbeitszimmer nutzt. Das Finanzamt kann Nachweise verlangen, um den beruflichen Anteil zu prüfen.

2. Kann ich Geschäftsreisen von der Steuer absetzen?

Ja, als Influencer kannst du viele Kosten für beruflich bedingte Reisen steuerlich geltend machen. Dazu gehören nicht nur klassische Geschäftsreisen, sondern auch Messen, Fortbildungen oder Drehs für Content-Produktion.

Welche Reisekosten sind absetzbar?

Fahrtkosten

  • Bahn & Flugzeug: Bewahre deine Tickets auf, um die Kosten später steuerlich abzusetzen.
  • Auto: Falls du dein eigenes Auto nutzt, kannst du die Kilometerpauschale (aktuell 0,30 € pro Kilometer für Pkw) anwenden.
  • Taxi, Mietwagen, öffentliche Verkehrsmittel: Auch hier gilt: Belege aufbewahren!

Unterkunftskosten

  • Hotelkosten sind voll absetzbar, wenn die Reise rein geschäftlich war.
  • Falls du eine private Unterkunft nutzt (z. B. Airbnb oder Übernachtung bei Freunden), solltest du dokumentieren, welchen Anteil die geschäftliche Nutzung hatte.

Verpflegungspauschale

  • Für berufliche Reisen kannst du pauschale Verpflegungskosten absetzen:
    • Ab 8 Stunden Abwesenheit: 14 € pro Tag
    • Ab 24 Stunden Abwesenheit: 28 € pro Tag
  • Falls die Mahlzeiten vom Hotel oder Geschäftspartnern übernommen wurden, kann die Pauschale reduziert werden.

Sonstige berufliche Kosten

  • Eintritt für Messen oder Veranstaltungen
  • Gebühren für Workshops oder Fortbildungen
  • WLAN- oder Roaming-Kosten auf Reisen

Was gilt bei gemischten Reisen (beruflich & privat)?

👀 Falls du eine Reise sowohl beruflich als auch privat nutzt (z. B. ein Video-Shooting in einer Stadt, die du auch privat erkundest), musst du die Kosten anteilig aufteilen.

🔹 Beispiel:
Du bist 2 Tage in einer Stadt, um ein Shooting zu machen, nutzt aber einen Tag davon für private Zwecke. Dann kannst du nur 50 % der Reise- und Unterkunftskosten steuerlich absetzen.

📌 Wichtig:

  • Genaue Dokumentation ist Pflicht! Notiere, wann du beruflich und wann privat unterwegs warst.
  • Flüge & Bahnreisen müssen aufteilbar sein: Falls die Reise hauptsächlich privat war, kann das Finanzamt den steuerlichen Abzug verweigern.

💡Tipp von Accountable: Mit unserer App kannst du nicht nur alle deine Belege ganz einfach digital abspeichern und organisieren, sondern dabei gleichzeitig direkt eine prozentuale Einteilung in private und berufliche Nutzung hinterlegen.

3. Muss ich Spenden aus Livestreams versteuern?

Ja, Spenden von Followern über Plattformen wie Twitch, Patreon oder YouTube-Livestreams sind steuerpflichtige Einkünfte. Viele Influencer gehen davon aus, dass solche „Donations“ steuerfrei sind – das ist jedoch ein Irrtum.

Warum sind Livestream-Spenden steuerpflichtig?

Nach deutschem Steuerrecht sind echte Spenden nur dann steuerfrei, wenn sie an gemeinnützige Organisationen (z. B. Vereine oder Stiftungen) gehen. Da Influencer aber private Unternehmer*innen oder Selbstständige sind, zählen diese Einkünfte als steuerpflichtiges Einkommen.

🔹 Das bedeutet:

  • Einnahmen aus Spenden müssen in der Einkommensteuererklärung angegeben werden.
  • Die Höhe der Steuer hängt von deinem persönlichen Einkommenssteuersatz ab.

Fällt auch Umsatzsteuer auf Spenden an?

Das hängt davon ab, ob die Zahlung wirklich freiwillig oder mit einer Gegenleistung verbunden ist.

Keine Umsatzsteuer

  • Die Spende erfolgt freiwillig und ohne Erwartung einer Gegenleistung.
  • Beispiel: Ein Follower spendet dir ohne Aufforderung Geld, einfach weil er deine Inhalte mag.

Umsatzsteuerpflichtig

  • Falls die Zahlung an eine klare Gegenleistung gekoppelt ist, fällt Umsatzsteuer (19 %) an.
  • Beispiel:
    • Du bietest gegen eine „Spende“ exklusive Inhalte oder Shoutouts an.
    • Ein Zuschauer spendet dir Geld, damit du eine bestimmte Aktion im Stream ausführst.

Wie dokumentiere ich Spenden richtig?

👀 Da das Finanzamt solche Einkünfte kontrollieren kann, solltest du:
✔️ Alle Einnahmen erfassen (auch kleine Spenden).
✔️ Klare Buchhaltung führen: Notiere, ob eine Spende freiwillig oder mit einer Gegenleistung verbunden war.
✔️ Bank- und PayPal-Transaktionen abspeichern, um Nachweise zu haben.

➡️ Crowdfunding und Steuern: Diese Regeln musst du beachten

4. Muss ich Steuern für Geschenke und Gratisprodukte zahlen?

Ja, als Influencer musst du Geschenke und Gratisprodukte in vielen Fällen versteuern. Gerade in der Zusammenarbeit mit Marken sind Gratis-Samples, PR-Pakete oder teure Produkte weit verbreitet – aber steuerlich nicht automatisch „geschenkt“.

Welche Gratisprodukte sind steuerpflichtig?

Nicht steuerpflichtig

  • Das Produkt hat einen geringen Wert (unter 10 €).
  • Du schickst das Produkt wieder zurück.
  • Der Absender (das Unternehmen) übernimmt die Steuer für dich, sofern der Wert unter 10.000 € liegt.

Steuerpflichtig

  • Das Produkt hat einen höheren Wert als 10 € und du behältst es.
  • Das Produkt ist Bestandteil einer bezahlten Kooperation.
  • Du erhältst es als Teil einer „Bezahlung“ für eine Gegenleistung (z. B. Postings oder Reviews).

Wie hoch ist die Steuer?

📌 Wenn du Gratisprodukte als Sacheinnahmen erhältst, musst du sie zum Marktwert versteuern – also zu dem Preis, den Verbraucher im Handel dafür zahlen würden.

👀 Problem: Den Wert eines Produkts zu ermitteln, ist nicht immer einfach. Falls unklar, solltest du den Absender um eine Preisangabe bitten oder dich an den üblichen Verkaufspreisen orientieren.

Wie prüft das Finanzamt Influencer-Geschenke?

💡 Social Media ist für das Finanzamt kein rechtsfreier Raum! Finanzbehörden nutzen:

  • Internetrecherchen: Postest du über ein teures Produkt, kann das Finanzamt nachfragen, ob du es versteuert hast.
  • Kontrollmitteilungen: Unternehmen sind verpflichtet, Angaben zu ihren Werbekooperationen an Behörden weiterzugeben.

So vermeidest du Steuerprobleme

✔️ Dokumentiere alle erhaltenen Geschenke (inkl. Wert).
✔️ Notiere, ob das Unternehmen die Steuer für dich übernimmt.
✔️ Gib Geschenke und Gratisprodukte korrekt in deiner Steuererklärung an.

💡 Tipp: Falls du viele Gratisprodukte bekommst, kann sich eine Beratung durch eine:n Steuerberater:in lohnen – besonders, wenn du nicht sicher bist, ob eine Steuerpflicht besteht. Du könntest aber auch den KI-Steuerberater von Accountable mal fragen.

5. Kann ich Kosten für Kleidung steuerlich geltend machen?

Kurz gesagt: In den meisten Fällen nein. Kleidung ist steuerlich nur absetzbar, wenn sie als typische Berufskleidung gilt – und das trifft auf normale Outfits für Social Media leider nicht zu.

👗 Wann sind Kleidungskosten steuerlich absetzbar?

Steuerlich absetzbar:

  • Berufskleidung mit vorgeschriebenem Design: Dazu gehören Uniformen, Arztkittel oder Schornsteinfegeranzüge.
  • Kleidung mit Firmenlogo: Falls du für deine Marke spezielle Kleidung mit Branding trägst, kann das absetzbar sein.
  • Schutzkleidung: Beispielsweise Helme, Sicherheitsschuhe oder Handschuhe für bestimmte berufliche Tätigkeiten.

Nicht steuerlich absetzbar:

  • Alltagskleidung, auch wenn sie für Content genutzt wird.
  • Fashion-Hauls oder gesponserte Kleidung, die du privat tragen kannst.
  • Designer- oder Event-Outfits, selbst wenn du sie nur für ein Shooting kaufst.

📌 Warum?
Das Finanzamt sagt: Kleidung, die auch privat getragen werden kann, ist nicht eindeutig beruflich nutzbar – und damit nicht absetzbar. Selbst wenn du ein teures Outfit nur für eine Kooperation kaufst, bleibt es steuerlich nicht relevant.

6. Sind Hilfsmittel und Requisiten für Videos steuerlich absetzbar?

Ja, wenn sie für deine berufliche Tätigkeit notwendig sind. Das Einkommensteuergesetz erlaubt den Abzug von Betriebsausgaben, wenn sie direkt für deine Tätigkeit als Influencer oder Content Creator genutzt werden.

🎥 Welche Kosten sind absetzbar?

Steuerlich absetzbar:

  • Technik & Ausstattung: Kamera, Mikrofon, Beleuchtung, Stative, Greenscreen
  • Software & Lizenzen: Schnittprogramme, Musiklizenzen für Videos
  • Requisiten: Deko, Möbel oder Kulissen, die du nur für deine Videos nutzt
  • Digitale Abos: Spezielle Stock-Bilder, Videoeffekte oder Soundeffekte

Nicht steuerlich absetzbar:

  • Gegenstände, die auch privat genutzt werden (z. B. ein Fernseher, den du auch zum Streamen benutzt)
  • Dekoartikel oder Möbel, wenn sie nicht ausschließlich für Content verwendet werden

Wichtiger Tipp:

📌 Dokumentiere genau, wofür du die Anschaffungen nutzt. Falls das Finanzamt nachfragt, solltest du belegen können, dass sie hauptsächlich für deinen Beruf als Influencer erforderlich sind.

✔️ Bewahre Rechnungen auf
✔️ Schreibe kurze Notizen, wie du die Gegenstände nutzt
✔️ Falls private Mitnutzung: Den Anteil beruflicher Nutzung genau schätzen

➡️ Was kann man als Selbstständiger von der Steuer absetzen?

Weitere Fragen, die du dir als Influencer bestimmt schon einmal gestellt hast

Neben den klassischen Steuerfragen für Influencer gibt es noch einige weitere wichtige Themen, die oft unklar sind. Hier findest du Antworten zu Affiliate-Marketing, Umsatzsteuer, Gewerbeanmeldung und Sozialversicherungspflichten.

Gehören Affiliate-Provisionen zum steuerpflichtigen Einkommen?

Wenn du durch Affiliate-Links Einnahmen generierst, gelten diese als selbstständige Einkünfte und müssen in deiner Einkommensteuererklärung angegeben werden. Dabei ist es egal, ob du die Provision über Amazon, Digistore24, Partnernetzwerke oder direkt von Unternehmen bekommst.

Welche Steuern fallen an?

Einkommensteuer:

  • Deine Provisionen zählen als gewerbliche Einnahmen und werden entsprechend deines individuellen Steuersatzes versteuert.

Umsatzsteuer:

  • Falls du nicht unter die Kleinunternehmerregelung (siehe nächster Abschnitt) fällst, musst du auf deine Affiliate-Einnahmen 19 % Umsatzsteuer erheben und ans Finanzamt abführen.

📌 Wichtig: Falls du mit ausländischen Partnern arbeitest (z. B. US- oder UK-Netzwerke), gelten spezielle Regelungen für die Reverse-Charge-Verfahren bei der Umsatzsteuer. Kläre das mit deinem Steuerberater!

Ab wann muss ich Umsatzsteuer zahlen?

Ob du als Influencer umsatzsteuerpflichtig bist, hängt davon ab, wie hoch dein Umsatz ist.

Kleinunternehmerregelung (umsatzsteuerfrei):

  • Falls dein Netto-Jahresumsatz unter 25.000 € liegt (Stand 2025), kannst du die Kleinunternehmerregelung nutzen.
  • Das bedeutet: Du musst keine Umsatzsteuer auf deine Rechnungen ausweisen und auch keine ans Finanzamt zahlen.

Reguläre Umsatzsteuerpflicht (ab 19 %):

  • Überschreitest du die 25.000-€-Grenze, musst du Umsatzsteuer von 19 % auf alle Einnahmen aus Kooperationen, gesponserten Posts oder Affiliate-Provisionen berechnen.
  • Auch kostenlose Produkte, die als Bezahlung gelten, können umsatzsteuerpflichtig sein.

💡 Tipp: Falls du umsatzsteuerpflichtig bist, kannst du Vorsteuer auf berufliche Ausgaben zurückholen – etwa für Technik, Software oder Reisekosten.

Muss ich als Influencer ein Gewerbe anmelden?

Ob du als Freiberufler:in oder Gewerbetreibende:r giltst, hängt von deiner Tätigkeit ab:

Freiberufler:in (keine Gewerbeanmeldung nötig):

  • Wenn du als Influencer journalistisch, künstlerisch oder beratend tätig bist, kannst du unter bestimmten Umständen als Freiberufler:in gelten.
  • Das bedeutet: Keine Gewerbesteuer, keine Pflicht zur Gewerbeanmeldung.

Gewerbeanmeldung nötig:

📌 Wichtig:

  • Die Gewerbesteuer fällt erst ab einem Gewinn von 24.500 € im Jahr an.

Bin ich sozialversicherungspflichtig als Influencer?

Das hängt davon ab, ob du selbstständig oder angestellt bist:

Selbstständige Influencer:

  • Falls du als Influencer dein eigenes Business führst, bist du nicht automatisch sozialversicherungspflichtig.
  • Du musst dich selbst um Krankenversicherung, Rentenversicherung und ggf. eine freiwillige Arbeitslosenversicherung kümmern.

Versicherungspflicht für Kreative (Künstlersozialkasse - KSK):

  • Falls du als Content Creator, Fotograf:in oder Video-Produzent:in arbeitest, kannst du dich über die Künstlersozialkasse (KSK) versichern.
  • Vorteil: Du zahlst nur die Hälfte der Sozialversicherungsbeiträge, die andere Hälfte übernimmt die KSK.
  • Voraussetzung: Du verdienst mindestens 3.900 € pro Jahr aus künstlerischer Tätigkeit.

Gewerbliche Influencer sind nicht über die KSK versichert:

  • Falls du vor allem Werbung & Marketing für Firmen machst (z. B. über Affiliate-Marketing oder Sponsored Posts), sieht das Finanzamt deine Tätigkeit als gewerblich – dann ist die KSK nicht zuständig.

💡 Tipp: Kläre frühzeitig, wie du dich sozialversichern möchtest. Besonders wichtig ist die Krankenversicherung, denn Selbstständige müssen sich privat oder freiwillig gesetzlich versichern.

Sophia Author

Autor - Sophia Merzbach

Sophia ist seit vielen Jahren Teil des Accountable-Teams und verbindet journalistische Genauigkeit mit handfestem Steuerwissen.

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